Die Mobilitätsforscherin Dr. Sophia Becker von der Technischen Universität Berlin bezog im Fernseh-Interview für die Nachrichtensendung Rundschau des Bayerischen Rundfunks Stellung zu aktuellen Entwicklungen in der deutschen Verkehrspolitik.
Sophia Becker von der Technischen Universität Berlin wurde im innovativen Format der Snapchat-Sendung Frequently Asked Questions F.A.Q. von ARTE zur Frage „Sollten wir Autos verbieten um die Welt zu retten?“ interviewt. (20.11.2019)
Die Bedeutung neuer zivilgesellschaftlicher Initiativen für eine erfolgreiche Verkehrswende betonte Dr. Sophia Becker von der Technischen Universität Berlin im Interview mit dem Podcast AutoMobil von detektor.fm.
In einem Fernseh-Interview für die Nachrichtensendung Rundschau des Bayerischen Rundfunks gab Dr. Sophia Becker von der Technischen Universität Berlin ihre Einschätzung zu den Ergebnissen der Kabinettssitzung der Bundesregierung zum Klimapaket ab.
Sophia Becker wird in einem Artikel bei ZEITonline zitiert (15.10.2019): Eine Verkehrswende nicht nur für Reiche.
So lautete die Ausgangsthese der Live-Fernsehsendung Ihre Meinung des WDR, in der sich Dr. Sophia Becker von der Technischen Universität Berlin den Fragen der Bürger*innen zu aktuellen Problemen im Bereich des Straßenverkehrs stellte.
Julia Jarass vom Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrum für Luft- und Raum-fahrt erläuterte im Interview mit dem Radiosender RBB Kultur die aktuellen Herausforderun-gen bei der Umsetzung des Berliner Mobilitätsgesetz in Bezug auf den Fußverkehr.
Das folgende Kapitel verdeutlicht auf der Basis von empirischen Forschungsergebnissen vom IASS und dem Kopernikusprojekt ENavi, dass die Menschen in Deutschland zwar die Energiewende unterstützen, aber deren Umsetzung als sozial ungerecht und zu wenig zielgerichtet einstufen.
Sophia Becker wurde von RiffReporter interviewt (27.08.2019): Ein kostenloses ÖPNV-Ticket für alle ist überflüssig.
Die Verkehrswende ist ein sozio-technischer Transformationsprozess, der ohne die Akzeptanz der Bevölkerung nicht gelingen kann. Konzeptionell sind drei Stufen der Akzeptanz zu unterscheiden: (i) Toleranz, (ii) positive Einstellung und (iii) aktives Engagement (Renn 2013).