Kategorie Medien

Episode 1: DIE AKTION
Die Reise führt uns von den schrumpfenden Reisfeldern auf Bali über die bedrohten Berge und Meere in Bulgarien und Frankreich bis hin zur Energiepolitik in den USA und der schwierigen politischen Lage in der Türkei. Es stellt sich die Frage: Können wir das Leben schützen, ohne es zu verlieren? Ein Einblick in den inneren Kampf zwischen Alltag und Aktivismus. Eine Geschichte von verlorener Jugend und Einsamkeit.

Episode 2: DIE AUSWIRKUNGEN
Wer ist wirklich verantwortlich und wie gehen wir mit der historischen Belastung durch CO2 um? Wissenschaftler*innen diskutieren über nachhaltiges Wohnen, Mode, Energieerzeugung – und das Schmelzen von abgestuftem Eis in der Antarktis. Wir tauchen ein in die Tiefen des Themas, seine Verbindungen zu Kapitalismus, Kolonialismus und sozialer Ungerechtigkeit. Überraschend deutlich nehmen konkrete Maßnahmen im Globalen Süden Gestalt an.

Episode 3: DAS SYSTEM
Wer ist für die Veränderung verantwortlich und was muss konkret erreicht werden? Die Aufrufe von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen zum Handeln werden lauter – auf individueller, gesellschaftlicher und politischer Ebene. Währenddessen ist ihre Position zunehmend bedroht, Verfolgungen und Gegenwind machen die Kämpfe zu einem Schlachtfeld.

 

Episode 4: DER KAMPF
Auf welches Maß an Optimismus können wir zu hoffen wagen, wie rosig kann die Zukunft sein? Zwischen einem Gefühl des Realismus, das wegen des zu bescheidenen Fortschritts langweilig und enttäuschend ist, sehen wir immer noch Hoffnungsschimmer in den Herzen und Hoffnungsschimmer am Horizont. Es passiert viel mehr, als wir uns vorstellen, und selbst während der Pandemie finden mutige Kämpfer*innen und engagierte Menschen Wege, etwas zu bewirken und uns zu inspirieren, weiterzumachen.

 

Episode 5: DIE VISION
Das Thema Klimaaktivismus selbst nimmt uns als Protagonist mit auf eine globale Reise, um das Leben von Aktivist*innen zu entdecken: Warum sind so viele junge Menschen Aktivist*innen geworden? Wie ist das Leben als Aktivist*in? Wie gehen sie mit politischer Stagnation, harscher Kritik und sogar Drohungen um, und warum machen sie trotz allem weiter?

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